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22.05.2025

Abend der Fairantwortung im Vollack FORUM 1

Impulse für einen zukunftsfähigen Mittelstand zu geben, war das Ziel beim Abend der Fairantwortung, zu dem die Vollack Gruppe gemeinsam mit Fairantwortung, eine gemeinnützige Unternehmerinitiative aus Karlsruhe, geladen hatte. Die Initiative verfolgt als Ideengeber und Mitmachgemeinschaft das Ziel, zu sensibilisieren und Alternativen aufzuzeigen, um ein positiver Katalysator für ein zukunftsfähiges Wirtschaftssystem zu sein, in dem Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis ist.

Klaus Teizer, Geschäftsführer Vollack Gruppe, begrüßte die Gäste. In Impulsvorträgen zeigten die Redner, wie sie Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung und Innovation im eigenen Unternehmen vorantreiben. Rui Duarte, Nachhaltigkeitsbegleiter & Geschäftsführer bei elocompanion, beleuchtete die erfolgreiche Nachhaltigkeitstransformation in seinem Unternehmen, die seit mehr als 10 Jahren als Best-Practice-Beispiel dient.

Die Referentin und Referenten des Abends, v.l.: Christian Ziegler, COO bei Building Automation Team, Tobias Wolf, Geschäftsführer Vollack Karlsruhe, Rui Duarte, Geschäftsführer bei elocompanion, Alice Knorz, Vorstand Fairantwortung gAG, Klaus Teizer, Geschäftsführer Vollack Gruppe, und Carsten Kipper, Partner und Geschäftsführer Vollack Karlsruhe

Der zweite Vortrag zeigte auf, welches enorme Potential die energetische Sanierung beziehungsweise Revitalisierung in die Jahre gekommener Firmengebäude birgt. Carsten Kipper, Partner und Geschäftsführer, und Geschäftsführer Tobias Wolf, beide Vollack Süd, zeigten anhand von Praxisbeispielen die erfolgreiche Revitalisierung von Produktions- und Gewerbeimmobilien hin zur Enkeltauglichkeit und Arbeitgebermarke auf.

Um datenbasierte Gebäudestrategie ging es im dritten Vortag von Christian Ziegler, Geschäftsführer bei Building Automation Team (BAT), Experten in der ganzheitlichen Dekarbonisierung von technischen Anlagen in Gebäuden. Er stellte die Plattform noemi® vor, mit der Gebäude nicht nur digitalisiert, sondern deren gesamten Lebenszyklus für Betreibende, Nutzende und die Umwelt nachhaltiger gestaltet werden.

Mit Fingerfood, einem guten Tropfen und angeregten Gesprächen endete der Abend für die rund 60 Gäste mit kreativen Ideen und innovativen Lösungsansätzen.

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