20.06.2025
Elektrotechnik Oelsnitz feiert Baufortschritt mit traditionellem Richtfest
Elektrotechnik Oelsnitz (eto), Spezialist für die Planung, Errichtung und Inbetriebsetzung von Energieversorgungsanlagen, investiert in die Zukunft seines Standorts im Gewerbegebiet Hoffeld. Mit dem Neubau setzt das Unternehmen einen Meilenstein in seiner über 60-jährigen Firmengeschichte. Beim traditionellen Richtfest feierten Geschäftsführer Björn Hartlich, Projektbeteiligte und Gäste den Baufortschritt. Durch das Einschlagen des symbolischen Nagels unterstützte auch Thomas Lein, Bürgermeister der Stadt Oelsnitz, kraftvoll.
Björn Hartlich betonte in seiner Rede: „Das Bauvorhaben ist ein Bekenntnis zur Region, zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens und zu unseren Mitarbeitenden. Das neue Bürogebäude bietet Raum für moderne Arbeitswelten, ermöglicht kurze Wege und schafft mit seinen offenen Kommunikationsflächen eine Umgebung, in der neue Ideen gedeihen können. Das Richtfest setzt ein starkes Zeichen für die Zukunft.“

Der letzte Nagel wird symbolisch eingeschlagen, von links: Thomas Lein, Bürgermeister der Stadt Oelschnitz, Gesellschafterin Sylvia Wahl, Geschäftsführer Björn Hartlich und Gesellschafter Uwe Hartlich, alle Elektrotechnik Oelsnitz, sowie Manuel Baistock, Partner Vollack Sachsen
Der nachhaltige Neubau in moderner Holzbauweise umfasst rund 900 Quadratmetern Bruttogeschossfläche Zudem wird die bestehende Fertigungshalle um etwa 1.600 Quadratmeter erweitert, und die Logistik zieht auf ein circa 8.000 Quadratmeter großes Grundstück gegenüber dem aktuellen Standort um. Diese Maßnahmen sollen die Effizienz der Projektabwicklung steigern und schaffen die notwendigen Voraussetzungen für weiteres Wachstum.
Bei der Planung wurde besonderer Wert auf Energieeffizienz gelegt: Eine Photovoltaikanlage, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für Heizung und Kühlung sowie ein umweltfreundliches Niedertemperatur-Heizsystem sind vorgesehen. Außerdem werden Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge geschaffen. Manuel Baistock, Partner Vollack Sachsen, erklärt: „In enger Zusammenarbeit mit eto haben wir eine maßgeschneiderte Arbeitswelt geplant, die Effizienz und Zusammenarbeit stärkt. Im Sinne einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsbetrachtung erfüllt das Bauvorhaben sowohl ökologische als auch ökonomische und soziale Aspekte.“ Der Standortausbau soll im Dezember 2025 abgeschlossen sein.