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04.11.2022

IDE legt Grundstein für nachhaltige Produktionshalle

Integrated Dynamics Engineering (IDE) ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung von Technologien in den Bereichen aktive und passive Schwingungsreduzierung. Nun stehen die Zeichen auf Wachstum: Gerade legte das Technologieunternehmen am Standort in Raunheim den Grundstein für eine neue, nachhaltige Produktionshalle mit einem Reinraum nach ISO-Norm und mit Lagerflächen – insgesamt rund 3.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Am Festakt nahmen die Mitarbeitenden des Unternehmens, Dorothee Herberich, Erste Stadträtin Raunheim, sowie David Rendel, Stadtverordnetenvorsteher Raunheim, und das Projektteam von Vollack teil.

Legten den Grundstein, von links: Projektsteuerer Mohamed Sheik, VSK, Peter Kluth, Projektleitung bei IDE, Dirk Baumbach, Partner Vollack Süd, Thomas Breser, Geschäftsführer IDE, Dorothee Herberich, Erste Stadträtin Stadt Raunheim, sowie David Rendel, Stadtverordnetenvorsteher Stadt Raunheim

Geschäftsführer Thomas Breser freut sich besonders über das umweltfreundliche und energieeffiziente Konzept, das Vollack in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn entwickelte: „Dank einer modernen Wärmepumpentechnologie und einer Photovoltaikanlage schaffen wir die Grundlage, dass das Gebäude ohne fossile Energieträger betrieben werden kann. Auf diese Weise schützen wir das Klima und senken unsere Betriebskosten – ein echtes Win-Win.“

Bei der Konzeption und Planung des Neubaus standen auch die Optimierung der Prozesse und die Erfüllung der hohen Qualitätsanforderungen des Unternehmens im Fokus. Dirk Baumbach, Partner bei Vollack, erklärt: „Insbesondere die Planung des Reinraums erfordert ein hohes Maß an Expertise, da IDE anspruchsvolle Standards einhalten muss. Die Bausubstanz wird deshalb so beschaffen sein, dass sich auf Oberflächen keine Ablagerungen bilden.“ Material-, Luft- und Personalschleusen im Reinraumbereich sorgen künftig für höchste Sicherheit. Um das Handling in diesem Bereich zu verbessern, wird ein Brückenkran eingebaut. Großzügige Fensterflächen erhöhen die Arbeitsqualität der Mitarbeitenden in einer technisch anspruchsvollen Umgebung. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für 2023 geplant.

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