27.03.2025
Vollack bei Zukunft der Arbeit: Neue Arbeitswelten
Die Veranstaltung „Zukunft der Arbeit: Neue Arbeitswelten“, lockte am 26. März interessierte Gäste zu ST3AM-WISTA-Arbeitswelten nach Berlin. Themen, wie die Gestaltung der Arbeitswelten von morgen, um Innovationen voranzutreiben, oder Arbeitsstrukturen, die Kreativität und Resilienz der Arbeitskräfte fördern, treiben viele Unternehmerinnen und Unternehmer um. Zukunftsweisende Arbeitsplätze, in denen sich Menschen wohlfühlen und produktiv sein können, sind ein nicht zu unterschätzender Faktor, um Mitarbeitende zu binden und neue Fachkräfte zu gewinnen.

Matthias Jordt, Partner Berlin / Brandenburg, bei seinem Vortrag über moderne Arbeitswelten
Nach der Begrüßung durch Gastgeber Roland Sillmann, Geschäftsführer der WISTA Management, und einer geführten Tour durch das ST3AM-Gebäude mit 3D-Druck-Werkstatt regten inspirierende Keynotes zum Austausch an. Unternehmen und Forschungsprojekte aus den Zukunftsorten, die heute schon neue Wege für die Arbeitsstrukturen von morgen aufzeigen, präsentierten ihre Erkenntnisse. Matthias Jordt, Partner Vollack Berlin / Brandenburg, sprach über den Zusammenhang von Unternehmenskultur und modernen Arbeitswelten. Dabei gab er Praxiseinblicke zu Berlin Recycling, ein Leuchtturmprojekt des zirkulären Bauens. Hier wurde durch Vollack eine ehemalige Fahrzeughalle mit einer Grundfläche von 1.100 Quadratmetern revitalisiert und zu einer nachhaltigen, loftartigen Büro-Arbeitswelt umgebaut, der „Mall of BR“. Mit einem Get-together und lebhaften Gesprächen klang die Veranstaltung aus.
Veranstalter war die Geschäftsstelle Zukunftsorte, ein Projekt der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, im Rahmen des Wirtschaftsförderprogramms Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Die Zukunftsorte bieten mit ihrem Ökosystem aus Universitäten, Start-up-Inkubatoren und Firmen ein ideales Umfeld für Wissenstransfer und praxisorientierte Forschung in Berlin. Hier treffen Start-ups auf etablierte Unternehmen und Forschende auf Fachleute aus der Praxis.