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12.01.2024

Hochhäuser:
Gebäude der Zukunft?

Seit Jahren wird Wohnraum in Deutschlands Großstädten immer knapper, die Mieten explodieren und Grundstückspreise sind auf einem hohen Niveau. Höchste Zeit also, über das vertikale Bauen nachzudenken. Bisher ist Frankfurt am Main die einzige deutsche Großstadt mit einer weithin sichtbaren Skyline und hat zu Recht ihren Spitznamen Mainhattan. Auch in anderen deutschen Städten wird über das vertikale Planen und Bauen diskutiert, so auch in der Fächerstadt Karlsruhe.

Das Hochhaus „Stuttgarter Tor“ bietet auf 70 Metern Höhe und 16 Etagen unterschiedliche Nutzungskonzepte.

Zukunftsweisend und altstadtnah: Das Hochhaus „Stuttgarter Tor“ vereint Wohn-, Gewerbe- und Gastronomieeinheiten auf 16 Etagen

Lesen Sie im neuen Vollack Blog, warum ein Hochhaus, in dem viele Menschen leben und arbeiten, ganzheitlich betrachtet umweltfreundlicher als ein Einfamilienhaus ist. Ein Beispiel, nicht in Frankfurt, ist das Hochhaus „Stuttgarter Tor“ in Reutlingen, bei dem Vollack die Generalplanung und Objektsteuerung innehatte. Es verfügt mit seiner zentralen Lage gegenüber dem Hauptbahnhof über eine ideale Infrastrukturanbindung und vereint gewerbliche Nutzflächen und Wohnraum in altstadtnaher Lage. Doch ein Neubau muss nicht sein. Auch die Revitalisierung zu nachhaltigen, energieeffizienten Gebäuden bietet Möglichkeiten. Für Vollack ist die „Wiederbelebung“ von Gebäuden eine seit Jahrzehnten erfolgreich praktizierte Chance, aus Bestandsgebäuden neue, zukunftsweisende Bauten zu machen.

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