25.07.2025
Vollack engagiert sich für Inklusion im Sport
Bei der Premiere von „Vollack Padel&Help“ schwangen rund 30 Kundinnen, Kunden, Freunde und Partner der Vollack Gruppe auf der Anlage des Tennis- und Padel-Clubs (TCP) Grötzingen die Schläger für den guten Zweck. Unter den geladenen Gästen waren manche, die die neue Trendsportart zum ersten Mal ausprobierten. Padel ist eine Mischung aus Tennis und Squash. Es wird ausschließlich im Doppel, auf kleinen Feldern und mit Schlägern ohne Bespannung gespielt. Bei den Matches stand der Einsatz für die gute Sache im Vordergrund – und natürlich der Spaß am gemeinsamen Spiel.

Gelungener Aufschlag für „Vollack Padel&Help“: Die Einnahmen aus den Teilnahmegebühren für das Sportevent spendete Vollack zu 100 Prozent an die Inklusionskampagne „Spiel, Satz und Sieg“ der Sportförderung Karlsruhe. Der Karlsruher Bürgermeister Dr. Martin Lenz (7. V. l.) nahm den symbolischen Scheck entgegen.
Die Einnahmen aus den Teilnahmegebühren spendete Vollack als Initiator zu 100 Prozent an die Inklusionskampagne „Spiel, Satz und Sieg“ der Sportförderung Karlsruhe. Die Kampagne unterstützt Sportvereine unter anderem durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Förderung und Qualifizierung von Übungsleitenden und finanzielle Zuschüsse für barrierefreie Sportstätten dabei, die Teilhabe im Sport für alle zu ermöglichen. Bürgermeister Dr. Martin Lenz, Leiter des Dezernats 3 bei der Stadt Karlsruhe, sagte anlässlich der Spendenübergabe: „Ich freue mich, dass wir durch die Initiative von Vollack mehr Menschen mit Beeinträchtigungen die Chance auf Sport im Verein eröffnen können. Für mich ist Inklusion eine Herzensangelegenheit – auch weil Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen davon profitieren.“
Projektmanager Benjamin Reis als Verantwortlicher freute sich über den großen Zuspruch zu der Aktion, die zum ersten Mal stattfand. „Ich selbst spiele begeistert Padel und teile meine Leidenschaft für den Sport gerne mit anderen. Großartig, dass wir in unserem Unternehmen gleichzeitig etwas Gutes für Menschen in der Stadt tun. Unser Dank für diese gelungene Veranstaltung geht an alle Teilnehmenden.“