Entscheidung im Sinne der Umwelt.
Die neue Arbeitswelt von GfA in Düsseldorf umfasst ein Bürogebäude für Forschung und Entwicklung sowie eine Montagehalle. Auf 5.400 Quadratmetern Fläche hat der Experte für Industrietore die Bereiche Vertrieb, Produktmanagement, Konstruktion, Service, Musterbau sowie Verwaltung vorgesehen.
Das Bürogebäude in Split-Level-Bauweise mit versetzt angeordneten Etagen bietet helle Räumlichkeiten und kurze Wege. Das attraktive Arbeitsumfeld fördert konzentriertes Arbeiten und die interne Kommunikation.
Eines der größten zertifizierten gewerblichen
Passivhäuser Nordrhein-Westfalens.
Die F+E-Halle bietet Platz für eine große Werkstatt, elektronische Prüflabors sowie flexible und skalierbare Testflächen. Die Fertigung beherbergt drei neue Montagebänder. Eine Solaranlage deckt ein Viertel des Gesamtenergiebedarfs. Mehrere E-Ladesäulen in der Tiefgarage sowie zwei Kundenparkplätze mit E-Ladesäulen runden die energetische Ausstattung des Ensembles ab.
Ausgezeichnet.
GfA Elektromaten freute sich über eine Auszeichnung beim Düsseldorfer Umweltpreis 2019. Seit 1979 wird der Preis jedes Jahr unter dem Motto „Klima machen – für heute, morgen, übermorgen“ verliehen. Die Stadt zeichnet damit bereits realisierte Projekte und besonderes Engagement im Bereich Klimaschutz und Klimaanpassung aus.
Wir sind uns der ökologischen Verantwortung bewusst und haben uns daher für den Bau unseres neuen Gebäudes als zertifiziertes Passivhaus entschieden. Dies bedingt einen erfahrenen Partner an der Seite. Mit Vollack hatten wir bereits zwei Bauprojekte realisiert und so konnten wir sicher sein, auch dieses Projekt erfolgreich abzuschließen.“
Dr.-Ing. Jörn Böhl (links) mit Stephan Kleine, Geschäftsführende Gesellschafter von GfA Elektromaten, dem Marktführer von Antriebssystemen für Industrietore
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